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Du hast mir im vergangenen Jahr sehr geholfen, den Weg zum Licht hin zu gehen, auf dem Weg zu bleiben, ihn zu suchen, wenn ich ihn nicht mehr gesehen habe, Stolpersteine zu überwinden, an das Licht zu glauben, die Sehnsucht danach wahrzunehmen, nicht aufzugeben. Für mich ist Deine Hilfe ein wunderbares Geschenk, bringt Ruhe in mein Leben, weil sie mir die Angst nimmt, weil ich darauf zählen kann, weil mir darin gerade DAS LICHT aufscheint. Das erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit Dir gegenüber, aber vor allem unserem Schöpfer, der uns so fürsorglich in seinen Händen hält. (Frau L.T.)
     
Seit ich von Ihnen in der Kirche in Ruswil den Heilungssegen bekomme, geht es mir in der Schule viel besser. Dafür möchte ich vielmal danken. Ich freue mich, wenn Sie mich auch im neuen Schuljahr wieder begleiten. (Kind S.H.)
 
Nach einer dreieinhalbjährigen Odyssee von Klinik zu Klinik bekam meine Ehefrau einen Tipp über das Spirituelle Heilen von Roman Grüter. Sie vermittelte mich, weil ich dazu nicht in der Lage war. Zu dieser Zeit lag ich mehr oder weniger Tag und Nacht im Bett und konnte am Leben nicht mehr teilnehmen. Ich war kommunikationsunfähig, fürchtete mich vor Menschen, konnte die Wohnung nicht verlassen. Ich war nicht imstande, die eingegangene Post selbstständig zu verarbeiten und das Klingeln des Telefons war für mich der reinste Horror, weil ich der Meinung war, man würde mir Hiobsbotschaften mitteilen. Radiohören, Fernsehschauen und Zeitungslesen konnte ich nicht, weil ich Angst vor Negativmeldungen hatte. Es brauchte Stunden, bis ich die Morgentoilette vornehmen konnte, weil ich mich dazu nicht entschliessen konnte. Mein Leben glich dem Slogan „lebendig totsein“. Ich kenne Roman Grüter schon lange von meinem ehemaligen Job her. Ich bin ein normal gläubiger Christ und suche am Sonntag ab und zu in Begleitung meiner Frau die Kirche auf, weil ich auch im Glauben Hilfe finde. Immer, wenn Roman Grüter die Heilige Messe feierte, ging es mir danach psychisch besser. Dass Roman Grüter nebenbei spirituell heilte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich bemerkte aber, dass dieser Mann aussergewöhnliche Kräfte haben muss. Am Anfang suchte ich Roman Grüter wöchentlich auf. Immer wenn er mir die Hände auflegte, wurde es warm. Ich wurde ruhig und ausgeglichen. Bei den ersten Sitzungen konnte ich mit ihm nicht kommunizieren und über meine Krankheit sprechen. Ich war dazu nicht in der Lage. Ich bemerkte, dass von den Augen her abwärts alles in Ordnung war, hingegen augenaufwärts nichts mehr funktionierte. Das Hirn war für mich tot und lag luftdicht verpackt auf einem Brett. Nach den ersten Sitzungen bekam ich zu Hause plötzlich fürchterliche Kopfschmerzen. Ich musste starke Medikamente einnehmen, bis eine Linderung eintraf. Mehrmals erlebte ich während der „Spirituellen Heilung“, dass es wie ein Wasserfall aus meinem linken Ohr herausfloss und alles Leiden wegspülte. Es gab auch Momente, da hatte ich fürchterliche Schmerzen in der Nackengegend. Manchmal wurde der Kopf von oben her mit einer grossen Kraft in die Schulter hineingedrückt und ich meine zu ersticken. Die Heilbehandlung veränderte mein psychisches Leiden von Sitzung zu Sitzung positiv, indem ich zwischendurch wieder lebenswerte Tage erlebte. Bei den Sitzungen musste ich immer die Sehbrille ausziehen, weil der Blick ohne Brille viel klarer war. Nach den Behandlungen war ich immer sehr müde, aber ich fühlte mich vogelfrei, glücklich, um nicht zu sagen, euphorisch. Ich bewegte mich in einer ausgeglichenen Welt. Es gab zwischendurch Tage, da gab es „Durchhänger“. Ich stellte aber gleichzeitig fest, dass sich die schlechten psychischen Phasen verkürzten. Nach zirka 25 Sitzungen veränderte sich meine Depression. Ich konnte wieder vermehrt am Leben teilnehmen und die Lethargie wurde weggeblasen. Ich möchte ihnen noch von einem besonderen Erlebnis erzählen. Bei der letzten Heilbehandlung sah ich ein helles Licht links über meinem Kopf. Das Licht trat aus dem Neben heraus und wurde stärker und stärker, bis es direkt über meiner Stirn stehen blieb. Die rechte aufgelegte Hand von Roman Grüter an meiner Stirn fing an zu leuchten. Zuerst war das Licht goldig, wechselte über ins grün und war zuletzt violett. Ich verlor jegliches Zeitgefühl und war in einer wunderbaren Dimension, die ich noch nie erlebte. Ich hätte stundenlang in dieser Phase verbleiben können, so herrlich war das Gefühl mit dem Licht. Ich fühlte, dass ich schwerelos zirka 30 cm über dem Stuhl schwebte. Mehrere Stunden nach der „Spirituellen Heilung“ waren die wunderbar leuchtenden und heilsamen Lichter immer noch vorhanden, wenn ich die Augen schloss. Ich weiss heute, was heilsames Licht bedeutet und wie herrlich es ist, darin zu verweilen. Durch die Heilungssitzungen bei Roman Grüter ist die Freude am Leben zurückgekehrt und ich kann mich wieder für etwas begeistern, was mir vorher unmöglich war. (Herr HR.K., Kriens)
 
Seit meiner frühen Jugendzeit war ich Migränikerin. In unserer Familie mütterlicherseits ist dieses Phänomen weit und seit Generationen verbreitet. Die Migräne trat bei mir in verschiedenen Formen und zu verschiedenen Zeiten auf: Regelmässig Zyklus bedingt, dazwischen schleichend sich aufbauend und mehrere Tage andauernd, dann wieder unerwartet akut, begleitet von Sehstörungen und veränderter Körperwahrnehmung. Bei jedem Vorkommen erlebte ich jeweils eine Art Erschöpfungszustand: Nichts ging mehr. Ich fühlte mich oft unfähig konzentriert zu arbeiten, zu denken, in Gemeinschaft zu sein. Ärztliche Beratung, sowie verschiedene, gezielt eingesetzte Medikamente, ermöglichten jeweils Linderung der Schmerzen, nicht aber Heilung. Ich hatte mich damit abgefunden, mit der Migräne zu leben - so, wie es schon meine Verwandten tun und taten. Seit meiner frühen Jugendzeit war ich Migränikerin.... so beginnt mein Bericht. Warum war? - Weil ich bezüglich der oben angesprochenen Beschwerden eine deutliche Kehrtwende erfahren habe. Gerne möchte ich meine Erfahrungen über das „Spirituelle Heilen“ durch Herrn Roman Grüter genauer ausführen, doch dem prozesshaften, sehr persönlichen Erleben eine Sprache zu geben, ist kein Leichtes. Ich versuche es trotzdem: Zum Zeitpunkt meines Schreibens habe ich die Behandlung vorläufig abgeschlossen. Diese beinhaltete 10 Sitzungen. Zusammenhängend mit der Migräne, galt es bei mir vor allem eine hartnäckige energetische Blockade im Nackenbereich zu lösen. Vorerst stellten sich eher stärkere Migräneattacken ein. Ungefähr ab der vierten oder fünften Sitzung erlebte ich eine wesentliche Besserung von den Beschwerden. Dabei setzten sich zwei Elemente durch, die mich seither begleiten und mir helfen:

1. Damals begann mich eine deutlich wahrnehmbare Energie zu durchfliessen, die ich vorher nicht so gekannt habe. Anfänglich zaghaft, mit fortdauernder Behandlung stärker und beständiger. Heute erfahre ich ein Fliessen von Kopf bis Fuss, hin zu den Armen, in die Hände, durch alle Glieder. Das Strömen dieser Energie wurde mit jeder folgenden Sitzung durch Handauflegung bestärkt und gefestigt. Während einigen sehr intensiven Phasen - in Zeiten der Stille - hatte ich den Eindruck einer sich bildenden Öffnung oben beim Scheitel. Mit diesem Erleben war ein tiefes Glücks- und Friedensgefühl verbunden und das Strömen des Energieflusses war äusserst stark. Ich fühlte mich wie ein Gefäss, das gefüllt wird mit Heil und Gnade. Die Erfahrungen des innern Strömens wecken in mir jeweils ein tiefes Bedürfnis, den Menschen, die um mich sind, Anteil an meiner innern Freude zu schenken. Dabei beobachte ich, dass der Fluss der innern Energie seitlich aus meinem Körper auszuströmen beginnt und den Raum zu erfüllen scheint.

2. Eine wichtige Übung, die meinen Alltag seither prägt, heisst: ‚Bei mir sein’. Einfach da sein. - Herr Grüter misst dieser Haltung eine grosse Bedeutung zu. Ich tat mich anfänglich schwer damit, konnte ich mir darunter einfach nicht viel vorstellen. Allmählich entdeckte ich den Weg dazu: Momente des innern Glücks, der Freude, des Friedens auskosten. Beim Gebet, bei der Arbeit, beim Gehen, während des Essens... bei jeglichen alltäglichen Verrichtungen immer wieder kürzere oder längere Momente einschalten, innehalten und: Bei mir sein. Folgendes Bild verdeutlicht für mich das Wesen dieser Übung: Mich in meinen innern Tempel zurückziehen und einfach da sein.

Ich empfinde es so, dass sich diese beiden Elemente - das Fliessen der innern Energie und das ‚Bei mir sein’ - gegenseitig beeinflussen: Bin ich bei mir, spüre ich das Fliessen des Energiestromes so deutlich und klar, dass ich dabei eine tiefe Freude und Dankbarkeit erlebe. Und beim Auskosten dieser Freude und Dankbarkeit, steigert sich wiederum das Fliessen der innern Energie. Inneres Energiefliessen und ‚Bei mir sein’ sind für mich ganz klar die spürbaren Aspekte meines Heilwerdens von der Migräne. Ich bin mir bewusst, dass sich hinter diesem für mich Spürbaren etwas viel Grösserers verbirgt.- So hat das gesamte Heil-Erleben meine Gottesbeziehung lebendiger und tiefer gestaltet. Ich glaube und bin davon überzeugt, dass das, was an mir und in mir geschieht, etwas mit Gott zu tun hat, dass es göttlicher Natur ist. Aus der inneren Freude heraus, welche ich einstweilen erlebe, kann ich nicht anders, als Gott zu loben, zu preisen und zu lieben. Das ‚Bei mir sein’ wird so auch immer zum offenen Tor für seine Gegenwart. Und das Bewusstsein seiner Gegenwart eröffnet wiederum Heil und Ganzheit. Mehr denn je erfahre ich, was es heisst, auf dem Weg zu sein. Der Weg erschliesst sich im Gehen. Und das Vertrauen, das ersehnte Ziel einmal zu erreichen, wird durch jeden gegangen Schritt gestärkt. Auf meine Situation übersetzt heisst das: Mit zunehmender Behandlungsdauer lernte ich, dass Heilwerden auch etwas mit Vertrauen zu tun hat. Mich dem Geschehen ganz öffnen, überlassen und übergeben... Ich geniesse ganzheitlich betrachtet, gegenwärtig eine wesentlich höhere Lebensqualität, mehr innere Gelassenheit, Lebensfreude, Dankbarkeit. - Wenn sich früher Symptome einer kommenden Migräne bemerkbar machten, tat ich alles, dieser entgegenzutreten. Ich fürchtete mich vor den bekannten Beschwerden. So konnte ich beispielsweise nie ausser Hause, ohne Medikamente bei mir zu tragen. In der Zwischenzeit ist das anders: Die Symptome treten hie und da auf, verfliessen aber meistens wieder mit dem Strom der innern Energie und lösen sich auf. Dieses konkrete Erleben schenkt mir Freiheit und lässt das innere Vertrauen auf Heilung wachsen. Die Migränebeschwerden haben sich innerhalb der letzten Monate auf ein Minimum reduziert, die Zuhilfenahme von Medikamenten auch. Die Krankheit bestimmt meinen Alltag nicht mehr. Das Erlebte bewegt mich täglich zu tiefem Staunen. In gläubiger Dankbarkeit empfange ich das Heil-Geschenk immer wieder neu. Mein Dank gehört vor allem Gott, der das Heil im umfassenden Sinn für alle Menschen will. Und mein weiterer Dank gilt in besonderer Weise Herrn Roman Grüter, der in grosser Hingabe und Bescheidenheit die Berufung zum Heilen angenommen hat und sie mit Einfühlsamkeit lebt und ausübt. Wie sehr wünsche ich, dass das, was ich erfahren darf, möglichst vielen Menschen zuteil wird. (Sr.Ch.B.)